Nach einer dreiwöchigen Beobachtungsphase, in der die SchülerInnen der 4a, 4ar und 4brgt oftmals die große Pause nutzten, um im Schulgebäude ihren zugeteilten Bereich genauer unter die Lupe zu nehmen und darüber Protokoll zu führen, was vor Ort zu beobachten war, ging es heute in die Phase der intensiven Auseinandersetzung mit ihrem Lern- und Lebensraum Schule. Der Unterricht wurde für vier Unterrichtsstunden aufgehoben, Projektarbeit in Kleingruppen stand am Plan. Nach je einem kurzen Input aus der Bildnerischen Erziehung bzw. Technischen Werkerziehung wandten die SchülerInnen Methoden der ästhetischen Forschung an. Verschiedene Bereiche im alten und neuen-, bzw. noch in Bau befindlichen Schulgebäude wurden genauer analysiert, gezeichnet und dreidimensional, in Form eines Modells, nachgebaut. Genaues Hinsehen und Wahrnehmen bildeten die Grundvoraussetzung, um nach Phasen der praktischen Arbeit ihre ersten Forschungsergebnisse präsentieren zu können.