p[ART] 2015-2017

p[ART]-Kooperation: Ende einer tollen dreijährigen (Kultur-)Reise

Nun ist das dritte Jahr der p[ART] Kooperation mit dem BG/BRG Oeversee und dem UniGraz@Museum zu Ende gegangen. In den ereignisreichen drei Jahren der von KulturKontakt Austria und dem Bundesministerium für Bildung unterstützten Kooperation konnten die SchülerInnen des Oeversee vielfältige Einblicke und Erfahrungen sammeln. Nicht nur dass sie aktiv an der Gestaltung der Ausstellung „Weltrekorde im Sport“ teilgenommen haben, sondern sie konnten auch praktisch erfahren, wie man "Pflanzmöbelkunstwerke" bauen und bemalen kann. (Alle Projekte dieser Partnerschaft finden Sie auf dieser Seite weiter unten!)

In der Abschlussveranstaltung am 30. November wurden die teilnehmenden SchülerInnen noch einmal eingeladen, in den Räumlichkeiten des UniGraz@Museums den Projektprozess Revue passieren zu lassen. In einer Führung im „Attemsgarten“ bekamen sie Einblick, was Urban Gardening für unterschiedliche gesellschaftliche Bedeutungen haben kann; angefangen vom Foodsharing-Gedanken, hin zu einem bewussteren Umgang mit Lebensmitteln und einer nachhaltigen Perspektive von Selbstversorgung im urbanen Raum. Die Veranstaltung abgerundet hat ein reichhaltiges vegetarisches Buffet, inmitten der physikalischen Dauerausstellung des UniGraz@Museums. Vielen lieben Dank UniGraz@Museum für die tolle Gastfreundschaft!

Am 01.12.2017 durfte ein Team, bestehend aus MA Jana Grabner, Mag. Elisabeth Schabler und Herrn Mag. Franz Stangl, dem Leiter des UniGraz@Museums, einer Einladung von KulturKontakt Austria zur abschließenden Netzwerkveranstaltung nach Wien folgen. Ein spannender Tag, an dem die Möglichkeit bestand, andere österreichweite Projekt-Kooperationen kennen zu lernen, sich über Erfahrungen auszutauschen und Ideen zu spinnen, wie sich die Kooperationen in Zukunft weiter entwickeln könnten.

Ermöglicht wurde diese Kooperation und das gesamte Projekt durch die Unterstützung von KulturKontakt Austria und des Bundesministeriums für Bildung, bei denen wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken möchten. Weiters bedanken möchten wir uns besonders bei Jugend am Werk, dem Forum Urbanes Gärtnern und dem Botanischen Garten Graz. Besonderer Dank gilt auch folgenden Personen, die unser Projekt so tatkräftig unterstützt haben: Mag. Franz Stangl, HR Dr. Franz Nowak, Andreas Flach, Clemens Plank-Bachselten, Dr. Christian Berg und Mag. Gabriela Deutscher, sowie allen teilnehmenden SchülerInnen und Jugendlichen, ohne die dieses Projekt nicht so viele schöne Erinnerungen beschert hätte.